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Wem geht es nicht auch so: Die ersten kalten Tage stehen an und schon geht es los mit kalten Ohren. Das muss nicht sein! Wer ein Stirnband kauft, der sorgt vor und packt schon von Beginn an die Ohren gut ein. Das Gute daran ist, dass die Frisur intakt bleibt. Auch wird dafür gesorgt, dass längere Haare nicht ins Gesicht fallen können, sodass ein Stirnband nicht nur etwas für kalte Tage im Winter ist. Ein weiterer Vorteil: wer ein Stirnband kauft und dieses beim Sport trägt, sorgt dafür, dass Schweiß nicht in die Augen gerät.
Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass wir eigentlich gar nicht so viel vom Stirnband wissen. Seit wann es Stirnbänder gibt und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, liegt weitgehend im Dunkeln. Dennoch gibt es einige Eckpunkte. So wird angenommen, dass es Stirnbänder bereits in der Antike gab. Getragen wurden sie damals meist von Herrschern oder Sportlern. Besonders hervor stachen Stirnbänder in den 1920er Jahren, als sie im Zuge der Charleston-Mode vor allem von Frauen mit Kurzhaarschnitten getragen wurden. Je nach Aufmachung dienten sie damals sogar als Accessoire bei der Abendgarderobe. In den 1980er Jahren gehörten Stirnbänder unweigerlich zur Aerobic-Szene mit dazu. Und auch symbolischen Charakter haben die Bänder, denn sie wurden in Japan als Talisman getragen, um böse Geister fern zu halten. Heute kann man Stirnbänder kaufen und zu vielen Outfits tragen, um den eigenen Look zu unterstreichen.
Wer Stirnbänder kaufen möchte muss wissen: sie sind nicht nur etwas für den Winter. Denn auch im Sommer können Stirnbänder problemlos getragen werden. Sie dienen nämlich außerdem als modischer Aspekt. Dieses Accessoire komplettiert so manches Outfit und wertet den eigenen Look deutlich auf. Bei Hutwelt gibt es eine Reihe von Stirnbändern hochwertiger Marken. Darunter
Damit das Band immer zu Outfit passt, ist es sinnvoll, gleich mehrere Stirnbänder zu kaufen, um auch variieren zu können. Eine große Auswahl wartet im Onlineshop.
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